machomanmo

  • Gamertag: machomanmo
  • Name: Moritz
  • Geburtsdatum: 17.09.1985
  • Wohnort: Mönchengladbach/Rheydt
  • Supporter des CGT seit: Beginn
  • Lieblingsspiele bzw. Spiele Genres:
    Ich mag so viele verschiedene Spiele aber am liebsten Spiele, die sehr stark meine Hand-Augen-Koordination und Reaktionsgeschwindigkeit trainieren wie Beispielsweise: Street Fighter 2, F-Zero GX oder Windjammers. Ich habe mich viele Jahre vorläufig mit Spiele Genres, die ihren Ursprung aus den japanischen Arcades haben – wie beispielsweise: Fighting Games und Shoot-em-Ups beschäftigt – aber seitdem ich unsterblich in meine Nintendo Switch verliebt bin, habe ich auch einiges an traditionellen Nintendo Spielereihen nachgeholt und habe durch die Switch auch eine sehr starke Affinität zu Indie Spielen entwickelt, die bis heute anhält. Ich ziehe dabei aber stets Multiplayer Spiele den Singleplayer Spielen vor und zwar insbesondere solche, die man Offline mit und gegen andere ohne Internetverbindung spielen kann, weil für mich der soziale Aspekt von Mensch zu Mensch beim Spielen auch immer eine große Rolle spielt.
  • Wie bist du zu Videospielen gekommen?
    Videospiele haben schon immer eine starke Anziehungskraft auf mich ausgeübt. Sowohl die ersten Heimcomputer wie der C64, Amiga und Atari sowie in den Spielhallen der Frankreich oder Spanien Familienurlauben oder auf dem Gameboy, den ich als kleiner Knirps gerade so in der Hand halten konnte oder dem Sega Mega Drive, den ich dann in der Grundschule bereits mein Eigen nennen durfte. Videospiele haben sich stets wie ein roter Faden durch mein gesamtes Leben gezogen und mir immer viel positives beschert. Durch Sie habe ich viele neue Leute mit ganz unterschiedlichen Perspektiven kennenlernen dürfen und dadurch auch immer viel Abwechslung erlebt, so dass mir bis heute noch nie die Lust daran vergangen ist.
    Im zunehmenden Alter habe ich dann auch irgendwann kritisch hinterfragt, ob es gut für mich ist so viel meiner Lebenszeit mit Videospielen zu verbringen und auch mehrmals längere Pausen von Videospielen gemacht und andere Hobbies verfolgt.
    Aber ich habe dabei zunehmend gemerkt, dass Videospiele mein Leben eigentlich immer nur bereichert haben und mir nie wirklich geschadet haben.
    Heute habe ich aufgehört meine große Leidenschaft im Leben zu hinterfragen, nehme Sie stattdessen einfach so an, wie Sie ist und versuche darüber auch anderen Menschen zu helfen, einen gesünderen Umgang mit Videospielen zu finden.
  • Wie und warum hast du den Core Gamer Treff gegründet?
    Weil Ich fand, dass es für mich an der Zeit war etwas Positives an die Gesellschaft zurück zu geben. Es stört mich persönlich, dass Videospiele weiterhin in unserer Gesellschaft so schlecht dastehen und keiner offen darüber spricht, dass sie auch viele positive Seiten haben.
    Laut aktuellen Zahlen spielen rund 54 Prozent aller Deutschen zumindest gelegentlich Computer- und Videospiele. In der Altersgruppe der 16- bis 29-Jährigen beträgt der Anteil der Videospieler sogar über 85 Prozent, bei den über 65-Jährigen sind es immerhin noch 18 Prozent. Videospiele sind allgegenwertig und wir sollten als Gesellschaft lieber Mittel und Wege finden, wie wir einen besseren Umgang mit Ihnen ermöglichen, anstatt Sie kategorisch zu verurteilen.
    Ich denke genau an dieser Stelle kann ich mit meiner Erfahrung gut vermitteln und Aufklärungsarbeit leisten. Ich bin außerdem der Meinung, dass Videospiele Kultur sind und sogar die sozialen Fähigkeiten fördern können, sofern Sie unter echten Menschen stattfinden und nicht nur übers Internet.
  • Social Media und so:
    Will und brauche ich gar nicht, weil ich Menschen lieber persönlich kennenlerne.